Tiere in Not
Jährlich werden weltweit über 100 Millionen Tiere wegen ihres Fells getötet Über die Schicksale der Tiere in Asien zu informieren sollte für jeden Tierschützer/Liebhaber ein persönliches "Muss" sein! Quelle PETA
Auf verschiedenen Tiermärkten „Märkte für alles Essbare“ wird unvorstellbares Tierleid sichtbar In China sterben täglich Tausende Hunde und Katzen auf qualvolle Weise, nur um anschließend in profitträchtigen Restaurants als Delikatessen serviert zu werden. Diese Tiere werden nur aus einem einzigen Grund aufgezogen - um sie zu töten. Doch vorher erwartet sie ein entsetzliches Ende auf einem der Märkte Chinas, wie dem Chau Tau Markt in der Stadt Guangzhou. Die Tötung der betroffenen Tiere ist mehr als inhuman Die Tiere werden metertief in ihren Käfigen von den Ladeflächen geworfen. Die Folge: schwere Verletzungen wie Knochenbrüche, Quetschungen und offene Verletzungen. Danach geht es zu den "Schlachthöfen": Sie werden mit Metallzangen brutal am Genick aus den Käfigen gezogen und in einen Pferch gestoßen. Hier kämpfen sie aus Angst, Hunger und Verzweiflung um ihr Überleben, während sie längst ein grauenhaft langsamer Tod erwartet, um die Restaurants mit Fleisch zu versorgen. Die Hunde erhalten bei vollem Bewusstsein Stromschläge oder werden am Genick aufgehängt und brutal mit Holzstöcken oder Hämmern geschlagen. Oft auf ihre empfindliche Schnauze, aber auch auf den ganzen Körper. Auch den Katzen ergeht es nicht besser, auch sie werden erschlagen, erdrosselt, ertränkt oder bei lebendigem Leib gekocht, um ihnen das Fell abzuziehen und ihr Fleisch zu verarbeiten.
China entwickelt sich zu einem der größten Pelzlieferanten und Deutschland ist eines der größten Hauptimport Länder hierfür Die Zucht und Vermarktung von Hunden und Katzen ist in China mittlerweile ein eigenständiger Industriezweig. Um den florierenden Handel mit Pelzen aus China unterbinden zu können, ist ein einheitliches Einfuhrverbot der westlichen Welt notwendig. Die USA, Frankreich, Griechenland und Australien haben ihre Grenzen für Hunde- und Katzenfelle bereits geschlossen. Diese Tiere brauchen dringend unsere Hilfe!
Hunde- und Katzenfell wird für alles Mögliche benutzt, für Dekofiguren, Skistiefel und Handschuhe, Besatz an Parkas und sogar ganze Mäntel. Da die Etiketten vorsätzlich irreführend sind, könnte es passieren, dass Sie durch den Kauf von Pelz - egal welchen - zum Leiden von Hunden und Katzen in China beitragen. Bitte schreiben Sie an den chinesischen Botschafter in Berlin und appellieren Sie an ihn, ein Tierschutzgesetz zu verabschieden, dass die grausame Handhabung von Hunden, Katzen und anderen Tieren auf den Märkten und während des Transportes verbietet. Schreiben Sie an die Chinesische Botschaft Berlin Botschafter Ma Canrong Märkisches Ufer 54 10179 Berlin Tel: 030-275880 Fax:030-27588 221 Schreiben Sie an den EU-Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz, Marcos Kypriano und bitten Sie Ihn, ein EU-Importverbot für Hunde- und Katzenfell zu verabschieden: EUROPEAN COMMISSION DG Health and Consumer Protection B-1049 BRUSSELS mail: sanco-info@cec.eu.int |
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Anmerkung: Links zu weiteren Seiten: www.tierhoelle-china.npage.de |
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Links zu Tierhilfs Organisationen: Die Gründerin von Animals Asia, Jill Robinson, dokumentiert seit Jahren die Entwicklung auf den Märkten für lebende Tiere, auch in Guangzhou in der Provinz Guangdong: "Diese verschreckten Tiere werden wie Reissäcke behandelt, nicht wie lebende Wesen".
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Großer Erfolg! Importverbot für Hunde- und Katzenfelle! Im Juni 2007 beschloss das EU-Parlament ein umfassendes Import- und Handelsverbot für Hunde- und Katzenfelle in der gesamten EU. |
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