Tiere in Not

Jährlich werden weltweit über 100 Millionen Tiere wegen ihres Fells getötet
Der Pelz – ein lukratives Geschäft mit dem Tod

Über die Schicksale der Tiere in Asien zu informieren sollte für jeden Tierschützer/Liebhaber ein persönliches "Muss" sein!
Die Grausamkeiten dort sind für uns nur schwer zu ertragen und ich hoffe, jeder, der sonst nicht helfen kann, unterschreibt jegliche Petitionen die öffentlich zu finden sind und reiht sich in den Informationsfluss ein um so viele Menschen wie möglich darauf aufmerksam zu machen
!


 

Quelle PETA

 

Hunde und Katzen als Lebensmittel

 

Auf verschiedenen Tiermärkten  „Märkte für alles Essbare“ wird unvorstellbares Tierleid sichtbar

In China sterben täglich Tausende Hunde und Katzen auf qualvolle Weise, nur um anschließend in profitträchtigen Restaurants als Delikatessen serviert zu werden. Diese Tiere werden nur aus einem einzigen Grund aufgezogen - um sie zu töten. Doch vorher erwartet sie ein entsetzliches Ende auf einem der Märkte Chinas, wie dem Chau Tau Markt in der Stadt Guangzhou.
 

Hunde und Katzen werden verladen, zu Hunderte auf einem Lastwagen zusammengepfercht, werden sie von überall herangeschafft. Manche dieser Hunde tragen sogar noch Halsbänder und sind von ihren Besitzern gestohlen worden. Eingezwängt in winzige Käfige, ohne Futter, ohne Wasser und ohne Schutz verbringen sie viele Stunden, oft auch mehrere Tage in diesen Käfigen. Die Käfige sind so klein, dass die Tiere nicht einmal bellen oder miauen können, selbst normales Atmen ist kaum möglich. Viele dieser Tiere sterben bereits während der langen Fahrt an Krankheiten, Parvovirose, Hundestaupe und Leptospirose oder sie ersticken in der Enge ihres Käfigs.
Aber bereits vor ihrem Tod leiden alle unter dem Stress und den Missständen der Massentierhaltung, lange bevor sie auf unterschiedliche Weise getötet werden, selten schnell und würdig.

Die Tötung der betroffenen Tiere ist mehr als inhuman

Die Tiere werden metertief in ihren Käfigen von den Ladeflächen geworfen. Die Folge: schwere Verletzungen wie Knochenbrüche, Quetschungen und offene Verletzungen. Danach geht es zu den "Schlachthöfen": Sie werden mit Metallzangen brutal am Genick aus den Käfigen gezogen und in einen Pferch gestoßen. Hier kämpfen sie aus Angst, Hunger und Verzweiflung um ihr Überleben, während sie längst ein grauenhaft langsamer Tod erwartet, um die Restaurants mit Fleisch zu versorgen. Die Hunde erhalten bei vollem Bewusstsein Stromschläge oder werden am Genick aufgehängt und brutal mit Holzstöcken oder Hämmern geschlagen. Oft auf ihre empfindliche Schnauze, aber auch auf den ganzen Körper. Auch den Katzen ergeht es nicht besser, auch sie werden erschlagen, erdrosselt, ertränkt oder bei lebendigem Leib gekocht, um ihnen das Fell abzuziehen und ihr Fleisch zu verarbeiten.
Für den Menschen mit normalem Menschenverstand und vor allem mit Herz und Mitgefühl einfach unvorstellbar.
 

 

Hunde und Katzen für die Pelzindustrie

 

 China entwickelt sich zu einem der größten Pelzlieferanten und Deutschland ist eines der größten Hauptimport Länder hierfür

Die Zucht und Vermarktung von Hunden und Katzen ist in China mittlerweile ein eigenständiger Industriezweig.
In der Volksrepublik werden jährlich 10-20 Millionen der "geliebten Haustiere" geschlachtet und zu Pelzmänteln und -applikationen weiterverarbeitet. Viele der Millionen Tiere, die ihrer Häute wegen geschlachtet werden, werden bei lebendigem Leib gehäutet. Die Pelze gelangen meist über Russland nach Europa, wo sie von der Industrie zu modischer Ware weiterverarbeitet werden. Jedes Jahr werden mehrere Tausende Felle nach Deutschland eingeführt. Die Felle unserer "besten
Freunde" werden anschließend in der Pelzindustrie zu Mäntel, Kragenbesatz an Pullis oder Jacken, zu Modeschmuck und vielen anderen Dingen verarbeitet.


Was die meisten Verbraucher nicht wissen: Viele der Pelze sind Hunde- und Katzenfelle aus China.  Einer der größten Abnehmer für diese Ware ist Deutschland.

Um den florierenden Handel mit Pelzen aus China unterbinden zu können, ist ein einheitliches Einfuhrverbot der westlichen Welt notwendig. Die USA, Frankreich, Griechenland und Australien haben ihre Grenzen für Hunde- und Katzenfelle bereits geschlossen.

Außerdem muss in Deutschland schnellstmöglich eine Kennzeichnungspflicht für Pelzwaren eingeführt werden. Denn die Verbraucher und auch Verkäufer werden mit falschen Namen wie  "Gae Wolf",  "Sobaki",  "Wolf von Asien",  "Asiatischer Waschbär" oder  "Corsac Fox" absichtlich hinters Licht geführt und ahnen oftmals gar nicht, dass die neue Winterjacke stattdessen mit Hunde oder Katzenfell verbrämt ist.


Hunde- und Katzenfelle für den Export nach Europa gibt es dort in rauen Mengen. Und solange es in der EU noch kein Importverbot von Hunde- und Katzenfellen gibt, kommen diese in China hergestellten Fellprodukte auch weiterhin über die Grenze nach Deutschland. 

Diese Tiere brauchen dringend unsere Hilfe!

 

Was Sie tun können: Vor allem eins:
Kaufen Sie keinen Pelz!

 

Hunde- und Katzenfell wird für alles Mögliche benutzt, für Dekofiguren, Skistiefel und Handschuhe, Besatz an Parkas und sogar ganze Mäntel. Da die Etiketten vorsätzlich irreführend sind, könnte es passieren, dass Sie durch den Kauf von Pelz - egal welchen - zum Leiden von Hunden und Katzen in China beitragen.
Bitte schreiben Sie an den chinesischen Botschafter in Berlin und appellieren Sie an ihn, ein
Tierschutzgesetz zu verabschieden, dass die grausame Handhabung von Hunden, Katzen und anderen Tieren auf den Märkten und während des Transportes verbietet.

Schreiben Sie an die
Chinesische Botschaft Berlin
Botschafter Ma Canrong
Märkisches Ufer 54
10179 Berlin
Tel: 030-275880
Fax:030-27588 221


Schreiben Sie an den EU-Kommissar für Gesundheit und
Verbraucherschutz, Marcos Kypriano und bitten Sie Ihn, ein
EU-Importverbot für Hunde- und Katzenfell zu verabschieden:


EUROPEAN COMMISSION
DG Health and Consumer Protection
B-1049 BRUSSELS
mail:
sanco-info@cec.eu.int

Anmerkung:
Wir distanzieren uns hiermit ausdrücklich von den nachfolgenden Links und stellen klar, dass wir für deren Inhalte nicht verantwortlich sind und uns auch Änderungen nicht bekannt gegeben werden, da es eigenständige Seiten sind !

Links zu weiteren Seiten:

 www.tierhoelle-china.npage.de

www.tierschutzverein-hera.de

Links zu Tierhilfs Organisationen: 
 

Die Gründerin von Animals Asia, Jill Robinson, dokumentiert seit Jahren die Entwicklung auf den Märkten für lebende Tiere, auch in Guangzhou in der Provinz Guangdong: "Diese verschreckten Tiere werden wie Reissäcke behandelt, nicht wie lebende Wesen". 

www.animalsasia.de
 

 

www.animalnetwork.de

 www.datenbank-tierversuche.de

Großer Erfolg!

Importverbot für Hunde- und Katzenfelle!

Im Juni 2007 beschloss das EU-Parlament ein umfassendes Import- und Handelsverbot für Hunde- und Katzenfelle in der gesamten EU.
Näheres über u.a. Link

http://www.tierschutzbund.de/01050.html


 

 

 

 

 

 


"Solange Menschen denken,
dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen,
dass Menschen nicht denken."


"Verantwortlich ist man nicht nur für das was man tut,
sondern auch für das
was man nicht tut."


"Tiere sind meine Freunde
und ich esse meine Freunde nicht."


"Wir haben nicht das Recht,
Tiere in irgend einer Form auszubeuten,
zu misshandeln oder zu verwerten."


"Bitte zeigen Sie Herzenswärme
auch in der kalten Jahreszeit
und verzichten Sie auf den Erwerb von Pelz und Fellbesatz. 

Denn Pelz tragen steht in der heutigen Zeit für Arroganz und Gleichgültigkeit gegenüber jedem Leben."
 


Im Namen aller Tiere, DANKE

 

 

 

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